Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit

Das Projekt „Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit“ hat der Landessportverband 1993 mit Hilfe und Unterstützung der Landesregierung ins Leben gerufen, um mit den Mitteln und der Hilfe des Sports präventiv den zunehmenden Gewalttendenzen vor allem bei Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken. Hierzu werden erfolgreich in fast allen Kreisen Schleswig-Holsteins über 30 Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter beschäftigt und 60 – 70 regelmäßige, offene Sportangebote für Kinder und Jugendliche vorgehalten. Dabei wird mit Partnern wie den Wohlfahrtsverbänden, der Kirche, der Polizei, den Schulen und den Jugendämtern intensiv zusammengearbeitet.

Unterstützung bietet das Projekt den Vereinen und Verbänden bei der Durchführung von gezielten Maßnahmen und Projekten, bei integrativen Ferienfreizeiten und Jugendmaßnahmen und bei der Beteiligung an gewaltpräventiven Maßnahmen in Zusammenarbeit mit anderen Trägern der Kinder- und Jugendarbeit.

Der Oldenburger SV bietet in diesem Zusammenhang z. B. eine Floorballgruppe an. Auch die 2 mal jährlich stattfindenden Fußballturniere der Stadtjugendpflege werden durch den OSV unterstützt.